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Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut

Socinstrasse 57
4123Basel
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Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut

Seit seiner Gründung im Jahr 1943 hat sich das Schweizerische Tropeninstitut (STI), jetzt Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) zu einer weltweit anerkannten Institution in Lehre, Forschung und Dienstleistungen im Bereich der Internationalen Gesundheit entwickelt. Die gelebte Interdisziplinarität und eine kontinuierliche gegenseitige Stimulierung von Aktivitäten und Erfahrungen aus wissenschaftlichen Laborstudien, konzeptioneller und klinischer Arbeit sowie praktischer Umsetzung der Erkenntnisse in der Gesundheitsplanung und in Gesundheitsprogrammen lokal, national und in Partnerländern sind die Grundpfeiler des Erfolgs. Seit Juni 2009 ist das im Bereich der Umweltepidemiologie und Frauengesundheit national wie international weit anerkannte Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Basel in das STI integriert. Mit Beginn des Jahres 2010 fand auch die räumliche Integration statt und das Gesamtinstitut trat mit dem neuen Namen Swiss Tropical and Public Health Institute, Swiss TPH, an die Öffentlichkeit. Heute arbeiten über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 40 Nationen für das SwissTPH in Basel und weltweit in den Bereichen Forschung, Lehre und Dienstleistungen mit dem Ziel lokal, national sowie international und besonders in mittelschwachen Ländern zur Gesundheitsentwicklung beizutragen. Swiss TPH ist bestrebt, von der Innovation bis zur Umsetzung durch partnerschaftliche Ansätze und auf dem Grundsatz von gegenseitigem Lernen Beiträge zu leisten, welche die Gesundheit verbessern, Gesundheitssysteme stärken und Armut verringern. Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut ist ein der Universität Basel assoziiertes Institut und nimmt umfangreiche Lehrverpflichtungen an der Medizinischen, Philosophisch-Naturwissenschaftlichen und Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel wahr. Daneben engagiert sich Swiss TPH in der postgraduierten Aus- und Weiterbildung an der Universität Basel, auf nationaler und internationaler Ebene. Swiss TPH ist eine öffentlich-rechtliche Organisation des Kantons Basel-Stadt. SwissTPH deckt 19% seines Budgets durch Kernbeiträge (Subventionen) der Kantone Basel-Stadt und Baselland (12%) und des Bundes (7%). Die restlichen Beiträge werden kompetitiv eingeworben.

Die gelebte Interdisziplinarität und eine kontinuierliche gegenseitige Stimulierung von Aktivitäten und Erfahrungen aus wissenschaftlichen Laborstudien, konzeptioneller und klinischer Arbeit sowie praktischer Umsetzung der Erkenntnisse in der Gesundheitsplanung und in Gesundheitsprogrammen lokal, national und in Partnerländern sind die Grundpfeiler des Erfolgs.

Seit Juni 2009 ist das im Bereich der Umweltepidemiologie und Frauengesundheit national wie international weit anerkannte Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Basel in das STI integriert. Mit Beginn des Jahres 2010 fand auch die räumliche Integration statt und das Gesamtinstitut trat mit dem neuen Namen Swiss Tropical and Public Health Institute, Swiss TPH, an die Öffentlichkeit.

Heute arbeiten über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 40 Nationen für das SwissTPH in Basel und weltweit in den Bereichen Forschung, Lehre und Dienstleistungen mit dem Ziel lokal, national sowie international und besonders in mittelschwachen Ländern zur Gesundheitsentwicklung beizutragen. Swiss TPH ist bestrebt, von der Innovation bis zur Umsetzung durch partnerschaftliche Ansätze und auf dem Grundsatz von gegenseitigem Lernen Beiträge zu leisten, welche die Gesundheit verbessern, Gesundheitssysteme stärken und Armut verringern.

Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut ist ein der Universität Basel assoziiertes Institut und nimmt umfangreiche Lehrverpflichtungen an der Medizinischen, Philosophisch-Naturwissenschaftlichen und Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel wahr. Daneben engagiert sich Swiss TPH in der postgraduierten Aus- und Weiterbildung an der Universität Basel, auf nationaler und internationaler Ebene.

Swiss TPH ist eine öffentlich-rechtliche Organisation des Kantons Basel-Stadt. SwissTPH deckt 19% seines Budgets durch Kernbeiträge (Subventionen) der Kantone Basel-Stadt und Baselland (12%) und des Bundes (7%). Die restlichen Beiträge werden kompetitiv eingeworben.
Seit seiner Gründung im Jahr 1943 hat sich das Schweizerische Tropeninstitut (STI), jetzt Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) zu einer weltweit anerkannten Institution in Lehre, Forschung und Dienstleistungen im Bereich der Internationalen Gesundheit entwickelt. Die gelebte Interdisziplinarität und eine kontinuierliche gegenseitige Stimulierung von Aktivitäten und Erfahrungen aus wissenschaftlichen Laborstudien, konzeptioneller und klinischer Arbeit sowie praktischer Umsetzung der Erkenntnisse in der Gesundheitsplanung und in Gesundheitsprogrammen lokal, national und in Partnerländern sind die Grundpfeiler des Erfolgs. Seit Juni 2009 ist das im Bereich der Umweltepidemiologie und Frauengesundheit national wie international weit anerkannte Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Basel in das STI integriert. Mit Beginn des Jahres 2010 fand auch die räumliche Integration statt und das Gesamtinstitut trat mit dem neuen Namen Swiss Tropical and Public Health Institute, Swiss TPH, an die Öffentlichkeit. Heute arbeiten über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 40 Nationen für das SwissTPH in Basel und weltweit in den Bereichen Forschung, Lehre und Dienstleistungen mit dem Ziel lokal, national sowie international und besonders in mittelschwachen Ländern zur Gesundheitsentwicklung beizutragen. Swiss TPH ist bestrebt, von der Innovation bis zur Umsetzung durch partnerschaftliche Ansätze und auf dem Grundsatz von gegenseitigem Lernen Beiträge zu leisten, welche die Gesundheit verbessern, Gesundheitssysteme stärken und Armut verringern. Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut ist ein der Universität Basel assoziiertes Institut und nimmt umfangreiche Lehrverpflichtungen an der Medizinischen, Philosophisch-Naturwissenschaftlichen und Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel wahr. Daneben engagiert sich Swiss TPH in der postgraduierten Aus- und Weiterbildung an der Universität Basel, auf nationaler und internationaler Ebene. Swiss TPH ist eine öffentlich-rechtliche Organisation des Kantons Basel-Stadt. SwissTPH deckt 19% seines Budgets durch Kernbeiträge (Subventionen) der Kantone Basel-Stadt und Baselland (12%) und des Bundes (7%). Die restlichen Beiträge werden kompetitiv eingeworben.

Die gelebte Interdisziplinarität und eine kontinuierliche gegenseitige Stimulierung von Aktivitäten und Erfahrungen aus wissenschaftlichen Laborstudien, konzeptioneller und klinischer Arbeit sowie praktischer Umsetzung der Erkenntnisse in der Gesundheitsplanung und in Gesundheitsprogrammen lokal, national und in Partnerländern sind die Grundpfeiler des Erfolgs.

Seit Juni 2009 ist das im Bereich der Umweltepidemiologie und Frauengesundheit national wie international weit anerkannte Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Basel in das STI integriert. Mit Beginn des Jahres 2010 fand auch die räumliche Integration statt und das Gesamtinstitut trat mit dem neuen Namen Swiss Tropical and Public Health Institute, Swiss TPH, an die Öffentlichkeit.

Heute arbeiten über 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus über 40 Nationen für das SwissTPH in Basel und weltweit in den Bereichen Forschung, Lehre und Dienstleistungen mit dem Ziel lokal, national sowie international und besonders in mittelschwachen Ländern zur Gesundheitsentwicklung beizutragen. Swiss TPH ist bestrebt, von der Innovation bis zur Umsetzung durch partnerschaftliche Ansätze und auf dem Grundsatz von gegenseitigem Lernen Beiträge zu leisten, welche die Gesundheit verbessern, Gesundheitssysteme stärken und Armut verringern.

Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut ist ein der Universität Basel assoziiertes Institut und nimmt umfangreiche Lehrverpflichtungen an der Medizinischen, Philosophisch-Naturwissenschaftlichen und Philosophisch-Historischen Fakultät der Universität Basel wahr. Daneben engagiert sich Swiss TPH in der postgraduierten Aus- und Weiterbildung an der Universität Basel, auf nationaler und internationaler Ebene.

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25.04.2025

Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut

- Swiss TPH

  • Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut

  • Basel

  • 25.04.2025

  • Festanstellung 100%

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Basel

Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut (Swiss TPH) ist ein weltweit renommiertes Institut auf dem Gebiet der globalen Gesundheit mit besonderem Fokus auf Länder mit niedrigen und mittleren Einkommen. Assoziiert mit der Universität Basel, verbindet das Swiss TPH Forschung, Lehre und Dienstleistungen auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene. Rund 950 Personen aus 95 Ländern arbeiten am Swiss TPH in Bereichen wie Infektionskrankheiten und nicht-übertragbare Krankheiten, Umwelt, Gesellschaft und Gesundheit sowie Gesundheitssysteme und -programme. Das Departement «Epidemiology and Public Health»(EPH) untersucht die Ausbreitung und die Ursachen von infektiösen und nicht-übertragbaren Krankheiten. Um die Zusammenhänge besser verstehen und fördern zu können, nutzt das EPH verschiedene Methoden, angefangen bei der Anthropologie und den Sozialwissenschaften über die Biostatistik und mathematische Modellrechnungen bis hin zu Interventionsstudien und beobachtenden Kohortenstudien mit Biobanken. Praktikant/in Innen- und Aussenluftqualität (80 – 100%) Luftverschmutzung gehört zu den grössten umweltbedingten Gesundheitsrisiken und ist jährlich und weltweit für Millionen von vorzeitigen Todesfällen verantwortlich. Schätzungen zufolge verursacht die Luftverschmutzung im Aussenbereich 4,2 Millionen Todesfälle und die Luftverschmutzung in Innenräumen 3,8 Millionen Todesfälle pro Jahr und weltweit (WHO). Während Feinstaubemissionen (PM10, PM2,5) gesetzlich reguliert sind, bleiben ultrafeine Partikel (UFP; <100nm) trotz zunehmender Hinweise auf ihre gesundheitsschädlichen Auswirkungen unreguliert. Der Mangel an hochauflösenden Expositionsmodellen für UFPs schränkt epidemiologische Studien und politische Massnahmen ein. Das europäische Projekt MARKOPOLO, in das dieses Praktikum/diese Diplomarbeit eingebettet ist, zielt darauf ab, diese Lücken zu schließen, indem umfangreiche Messkampagnen zur Quantifizierung der UFP-Konzentrationen und ihrer gesundheitlichen Auswirkungen durchgeführt werden. Wir planen eine Messkampagne in Innen- und Aussenbereichen von Wohnungen, welche darauf abzielt, die Luftqualität in Schweizer Haushalten zu charakterisieren sowie Einflussfaktoren wie Nähe zu Hauptstrassen und Heizungssysteme besser zu verstehen. Wie kann ich mich bewerben: Lebenslauf Motivationsschreiben inkl. Name und Kontaktangaben (E-Mail und/oder Telefonnummer) von 1 – 2 Referenzpersonen Zertifikate und Arbeitszeugnisse Gemeinsam können wir zu einer gesünderen Welt beitragen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bitte beachten Sie, dass wir ausschliesslich Bewerbungen über unsere Onlineplattform berücksichtigen können. Solange die Stelle online auf unserer Webseite ersichtlich ist, sind wir offen für neue Bewerbungen. Bewerbungen via E-Mail oder Agenturen werden nicht berücksichtigt. Kontakt: Marloes Eeftens, Gruppenleiterin Sensoring and Environmental Epidemiology, E-Mail schreiben
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